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1.
Erscheinungsdatum:
01.09.1988
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
sieben
Gegenstimmen
und
einer
Enthaltung
hat
sich
der
Rat
für
die
Realisierung
des
sog.
Spaßbades
an
der
Wellmannsbrücke
ausgesprochen.
Überschrift:
Rat für Spaßbad
Zwischenüberschrift:
SPD knüpfte Zustimmung an Bedingungen
Artikel:
Originaltext:
Bei
sieben
Gegenstimmen
und
einer
Enthaltung
hat
sich
der
Rat
für
die
Realisierung
eines
sogenannten
Spaßbades
an
der
Wellmannsbrücke
ausgesprochen.
Oberstadtdirektor
Dierk
Meyer-
Pries
verteidigte
das
Projekt
gegen
alle
Kritik
als
,,
überregional
bedeutsame
Einrichtung"
.
SPD-
Fraktionschef
Hans-
Jürgen
Fip
erklärte,
seine
Fraktion
habe
sich
zwar
mehrheitlich
für
das
grundsätzliche
Ja
zum
Freizeitbad
durchgerungen,
die
weitere
Zustimmung
im
laufenden
Verfahren
sei
aber
an
zwei
Bedingungen
geknüpft:
Zum
einen
müsse
das
Verkehrsproblem
für
die
Anwohner
in
befriedigender
Weise
gelöst
werden,
zum
anderen
müsse
parallel
eine
Modernisierung
des
städtischen
Bäderangebots
erfolgen.
Trotz
dieser
Bedingungen
stimmten
einige
SPD-
Fraktionsmitglieder
gegen
das
Projekt.
Die
Grünen
votierten
geschlossen
gegen
den
geplanten
Freizeitspaß.
Ratsfrau
Lioba
Meyer
warnte
vor
übertriebenen
Hoffnungen;
es
bestehe
sogar
Grund
zu
der
Annahme,
daß
sich
das
Bad
in
Osnabrück
gar
nicht
rentiere,
zumal
von
einem
Einzugsbereich
mit
einem
Durchmesser
von
100
Kilometern
die
Rede
sei.
In
Münster,
teilte
die
Grüne
mit,
werde
eine
wesentlich
größere
Anlage
gebaut.
,,
Mir
ist
nicht
bekannt,
daß
in
Münster
ein
ähnliches
Bad
geplant
ist"
,
entgegnete
Oberstadtdirektor
Meyer-
Pries.
Die
Ratsmehrheit
stimmte
für
die
Vorlage.
rll
Autor:
rll