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1
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1.
Erscheinungsdatum:
18.07.1988
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
über
den
beginnenden
Ausbau
der
Mozartstraße.
Überschrift:
Bürgersteige für die Mozartstraße
Zwischenüberschrift:
Ausbau beginnt in wenigen Wochen
Artikel:
Originaltext:
In
einigen
Wochen
beginnt
der
Ausbau
der
Mozartstraße
im
Stadtteil
Westerberg.
Auf
dem
Abschnitt
zwischen
Rheiner
Landstraße
und
Lieneschweg,
wo
es
bisher
nur
behelfsmäßige
Gehwege
gab,
werden
zu
beiden
Seiten
2,
80
Meter
breite
Bürgersteige
mit
einer
Unterteilung
in
Rad-
und
Gehweg
angelegt.
Wie
überall
im
Stadtgebiet
erhält
der
Gehweg
graue
Platten,
der
Radweg
wird
rot
gepflastert.
Am
Querschnitt
der
Fahrbahn
nehmen
die
Tiefbauer
keine
Veränderungen
vor.
Lediglich
im
Bereich
der
Einmündung
der
Rheiner
Landstraße
wird
stadteinwärts
eine
zusätzliche
Abbiegespur
geschaffen,
um
die
häufigen
Autostaus
auf
der
stark
befahrenen
Mozartstraße
abzubauen.
Im
Zuge
notwendiger
Unterhaltungsmaßnahmen
erhält
die
Fahrbahn
außerdem
eine
"
dünne
Asphaltdecke,
teilte
das
Presseamt
der
Stadt
mit.
Schon
jetzt
werden
in
Teilbereichen
der
Mozartstraße
Arbeiten
verschiedener
Versorgungsträger
wie
Stadtwerke
und
Bundespost
durchgeführt.
Dies
verursacht
Behinderungen,
für
die
die
Stadt
um
Verständnis
bittet.
Wie
bei
anderen
Straßenbaumaßnahmen
auch
kann
es
zu
den
Laien
verwirrenden
Bauarbeitereinsätzen
kommen.
An
ein
und
derselben
Stelle
werden
gerade
zugeschüttete
Gräben
von
neuen
Baukolonnen
wieder
aufgerissen.
Die
Tiefbauer
haben
eine
Erklärung
dafür:
die
Arbeiten
für
die
Versorgung
mit
Gas,
Wasser,
Telefon
und
Fernsehen
können
nicht
zu
sammenhängend
durchgeführt
werden,
weil
die
Leitungsstränge
sowohl
nach
Lage
wie
Tiefe
unterschiedlich
verlegt
werden
müssen.
Wenn
alle
Arbeiten
wie
geplant
abgewickelt
werden
können,
ist
der
sogenannte
untere
Teil
der
Mozartstraße,
der
noch
Anfang
der
fünfziger
Jahre
nur
aus
einem
provisorisch
befestigten
Lehmweg
bestand,
im
Herbst
endgültig
zu
einer
komplett
aus
gebauten
Straße
geworden.
Die
von
vielen
Anliegern
häufig
gestellte
Frage,
mit
welchen
finanziellen
Forderungen
der
Stadt
sie
rechnen
müssen,
kann
die
Bauverwaltung
zur
Zeit
noch
nicht
beantworten.
Die
nach
dem
Bundesbaugesetz
zu
zahlenden
Anliegerbeiträge
können
erst
dann
berechnet
werden,
wenn
die
tatsächlichen
Kosten
der
Baumaßnahme
bekannt
sind,
heißt
es
in
der
Pressemitteilung.