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1.
Erscheinungsdatum:
15.01.1988
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Dütekolksiedlung
soll
in
absehbarer
Zeit
an
die
Kanalisation
angeschlossen
werden.
Überschrift:
Klärgruben verschwinden
Zwischenüberschrift:
Dütekolksiedlung wird an Kanalisation angeschlossen
Artikel:
Originaltext:
Wenn
dieses
langwierige
Projekt
fertiggestellt
sei,
komme
für
Sutthausen
ein
denkwürdiger
Tag"
,
unterstrich
Ortsbürgermeister
Alfon
Worpenberg.
Die
Vorfreude
des
Ortsrates
Sutthausen
galt
einer
Ankündigung
Tiefbauamtes,
daß
die
Dütekolksiedlung
in
absehbarer
Zukunft
an
die
städtische
Kanalisation
angeschlossen
wird.
Allerdings
muß
der
Rat
noch
die
Haushaltsmittel
bewilligen.
Claus
Runge
vom
Tiebauamt
erläuterte,
daß
die
Stadt
seit
zehn
Jahren
solche
Randsiedlungen
"
saniere"
,
in
denen
die
Abwässer
immer
noch
in
Gruben
geleitet
werden.
Der
Kanalbau
für
die
Dütekolksiedlung
soll
in
diesem
Jahr
beginnen
und
bis
1990
vollendet
sein.
Das
Schmutzwasser
werde
dann
über
eine
Pumpstation
nahe
der
Düte
zum
Klärwerk
Hellern
geleitet,
das
Regenwasser
in
die
Düte.
Ein
Jahr
nach
den
Kanalbauarbeiten
beginnen
die
Straßenbauer
mit
ihrem
Werk.
Ein
neues
Problem
gibt
es
bei
den
Plänen
zur
Erweiterung
des
städtischen
Sportplatzes
in
Sutthausen.
Der
vom
Rat
gebilligte
Bebauungsplan
"
Marienkirche"
wurde
von
der
Bezirksregierung
zurückgewiesen.
Oldenburg
verlangt,
die
Einwände
von
Anliegern
zu
berücksichtigen
und
zunächst
ein
Lärmgutachten
zu
erstellen.
das
Planungsamt
versicherte
gestern
auf
Anfrage,
man
werde
so
schnell
wie
möglich
ein
Gutachten
in
Auftrag
geben.
Daß
Busfahrgäste
beim
Aussteigen
an
der
Haltestelle
Malberger
Straße/
Talstraße
fast
im
Graben
landen,
war
auf
einer
der
letzten
Sitzungen
bemängelt
worden.
Als
jetzt
das
,,
Prüfungsergebnis"
der
Verkehrskommission
bekannt
wurde,
("
wünschenswert,
aber
nicht
zwingend
notwendig"
)
protestierte
der
Ortsrat.
Darüber
sei
das
letzte
Wort
noch
nicht
gesprochen.-
.
Eine
neue
Umfrage
am
Damenweg,
so
erfuhr
der
Ortsrat,
brachte
nicht
das
von
der
Stadt
befürwortete
Ergebnis:
Erneut
sprachen
sich
die
Anlieger,
wie
auch
schon
der
Ortsrat,
gegen
eine
Pflasterung
und
für
Asphaltierung
aus.
Auch
das
Dauerthema
"
Tempo
30"
kam
auf
der
Sitzung
wieder
zur
Sprache.
Auf
Kritik
von
Anliegern,
die
Aufpflasterung
im
Kreuzungsbereich
Adolf-
Staperfeld-
Straße/
Zum
Forsthaus
sei
zu
hoch,
hieß
es
von
der
Verwaltung:
"
Das
ist
eine
Frage
der
Geschwindigkeit."
Bürgervereinsvorsitzender
Lawrenz
erkundigte
sich
erneut
nach
Tempo-
30-
Schildern
für
die
Kniebusch-
und
Eickenkampsiedlung.
Das
Problem
Verkehrsberuhigung
in
Sutthausen
stand
auch
auf
der
Tagesordnung
der
Mitgliederversammlung
des
Bürgervereins,
die
gestern
abend
im
Forsthaus
stattfand.
d.
Autor:
d.