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1.
Erscheinungsdatum:
26.06.1995
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nach
getaner
Kanalisierungsarbeit
soll
die
Katharinenstraße
als
Fahrradstraße
eingerichtet
werden.
Überschrift:
Katharinenstraße als Fahrradstraße
Zwischenüberschrift:
CDU begrüßt Votum des Planungsausschusses
Artikel:
Originaltext:
Der
CDU-
Ortsverband
Westerberg/
Weststadt
begrüßt
die
Entscheidung
des
Planungausschusses,
daß
der
Straßenzug
Katharinenstraße/
Augustenburger
Straße
nach
den
Kanalisationsarbeiten
zur
Fahrradstraße
umgestaltet
werden
soll.
In
einer
Pressemitteilung
heißt
es,
täglich
benutzen
5000
Radler
diesen
Straßenabschnitt.
Damit
herrsche
dort
der
dichteste
Zweiradverkehr
in
der
Stadt.
"
Ältere
Mitbürger
und
Kinder
sind
besonders
gefährtet,
da
Verkehrsregelungen
und
Straßenprovil
dem
Verkehrsaufkommen
nicht
entsprechen"
,
erklärte
Dr.
Carsten
Vollmer,
der
Vorsitzende
des
Ortsverbandes.
Da
die
Wege
für
Fußgänger
und
Fahrräder
nicht
räumlich
voneinander
getrennt
seien,
beutzten
Radfahrer
oft
den
Fußweg.
Die
CDU
fordert
deshalb
eine
klare
Trennung
zwischen
Bürgersteig
und
Fahrweg.
Der
Ortsverband
sieht
die
beste
Lösung
in
einer
Fahrradstraße,
mit
Autoverkehr
nur
in
einer
Richtung,
Fahrradverkehr
aber
in
beiden
Richtungen.
"
So
erhöht
sich
die
Sicherheit
für
alle
Verkehrsteilnehmer"
,
erklärte
Vollmer.
Auch
nach
dem
Straßenumbau
solle
das
Katharinenviertel
verkehrsberuhigt
bleiben.
Die
klare
Forderung
der
CDU:
Kein
Parkplatz
dürfte
dem
Umbau
geopfer
werden.
Themenlisten:
L.05.22K. Katharinenviertel allgemein
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