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1.
Erscheinungsdatum:
12.05.1995
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Nicht
eine
einzige
Rote-
Liste-
Art
fanden
die
Mitglieder
des
Umweltausschusses
bei
einer
Ortsbesichtigung
des
linken
Haseufers
zwischen
Wachsbleiche
und
Römereschstraße.
Überschrift:
Keine einzige besondere Pflanze
Zwischenüberschrift:
Umweltausschuß nahm Haseufer unter die Lupe: Gegen einen Weg spricht nichts
Artikel:
Originaltext:
Nicht
eine
einzige
Rote-
Liste-
Art
fanden
die
Mitglieder
des
Umweltausschusses
bei
einer
Ortsbesichtigung
des
linken
Haseufers
zwischen
Wachsbleiche
und
Römereschstraße.
Das
sei
in
gewisser
Weise
auch
schon
bemerkenswert,
fand
Professor
Heinrich
E.
Weber,
der
Naturschutzbeauftragte
des
Osnabrücker
Rates.
Zusammen
mit
Umweltausschußmitgliedern
und
Verwaltungsleuten
nahm
der
Fachmann
Pflanzen-
und
Tierwelt
auf
dem
Uferabschnitt
unter
die
Lupe.
Der
Grund:
die
Stadt
plant,
hier
einen
Fuß-
und
Radweg
zu
bauen.
In
der
anschließenden
Beratung
sprach
sich
der
Umweltausschuß
einstimmig
für
den
Ausbau
aus.
Angesichts
der
ganz
gewöhnlichen
Pflanzen
dort
spreche
aus
Naturschutzsicht
jedenfalls
nichts
dagegen.
Jetzt
wird
sich
der
Bauausschuß
mit
der
Frage
weiter
beschäftigen.
Bereits
in
den
70er
Jahren
war
mit
den
Planungen
eines
Haseuferweges
begonnen
worden.
Inzwischen
entwickelte
sich
der
Uferabschnitt
natürlich
weiter.
Deshalb
gab
es
Naturschutzbedenken
in
der
Politik,
nachdem
1993/
94
Mittel
für
den
Ausbau
des
Haseuferweges
im
Haushalt
bereitgestellt
worden
waren.
Eines
war
jedoch
schon
vor
der
Besichtigung
klar.
Beim
Ausbau
des
Uferweges
wird
auf
den
Einsatz
großer
Maschinen
verzichtet
werden
müssen.
Lediglich
bei
der
Entfernung
der
morschen
Pappeln
wird
man
einigen
technischen
Aufwand
betreiben
müssen,
um
die
Holzfäller
nicht
zu
gefährden.
Wie
Grünflächenamtsleiter
Bernhard
Schilling
weiter
berichtete,
müssen
die
labilen
Bäume
aus
Gründen
üer
Verkehrssicherheit
weg.
In
diesem
Jahr
sind
im
Etat
110
000
Mark
für
das
Projekt
Haseuferweg
veranschlagt.
Beim
Bau
sollen
Sozialhilfeempfänger
eingesetzt
werden.
(swa)
Fotountertitel:
EINEN
AUSFLUG
in
die
Botanik
unternahm
jetzt
der
Umweltausschuß
des
Rates.
Bei
Regenschauern
und
feuchtem
Untergrund
war
wetterfeste
Kleidung
gefragt.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
swa