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1.
Erscheinungsdatum:
03.04.1900
aus Zeitung:
Osnabrücker Tageblatt/ OT
Inhalt:
Ein
in
die
Herderstraße
hineinragender
Garten
ist
schon
seit
geraumer
Zeit
ein
öffentliches
Ärgernis,
weil
dieser
ein
Verkehrshindernis
darstellt.
Das
OT
stellt
die
Frage,
ob
eine
Stadt
wie
Osnabrück
sich
eine
solche
"
Sehenswürdigkeit"
noch
leisten
kann
oder
ob
dieser
Garten
nicht
aus
verkehrstechnischen
Gründen
endlich
entfernt
werden
könnte.
Überschrift:
Ueber den in die Herderstraße hineinspringenden Garten....
Artikel:
Originaltext:
Ueber
den
in
die
Herderstraße
hineinspringenden
Garten
ist
an
dieser
Stelle
und
auch
somit
in
der
Oeffentlichkeit
-
leider
bis
jetzt
ohne
Erfolg
-
mehrfach
Klage
geführt
wurden.
Wie
störend
aber
das
Hindernis
für
den
Fahrradverkehr
wirkt,
geht
daraus
hervor,
daß
gestern
an
der
Stelle
ein
Laternenpfahl
von
einem
Möbelwagen
umgefahren
wurde,
weil
letzterer
natürlich
bis
dicht
an
das
Trotior
heranfahren
mußte,
um
nur
vor
diesem
Stehimwege
von
Garten
vorbeizukommen;
daß
auch
der
Straßenkehrwagen
nicht
durchfahren
kann,
sondern
jedesmal
umkehren
muß,
ist
eine
Thatsache,
die
hier
schon
Erwähnung
gefunden
hat.
Trotzden
scheint
der
jetzige,
geradezu
unwürdige
Zustandbeibehalten
werden
zu
sollen,
obgleich
Jedermann
und
namentlich
mancher
Fremde
mit
Kopfschütteln
die
betreffende
Stelle
passiert.
Sollte
man´s
glauben
eine
satz
vollständig
mit
stattlichen
Häusern
bebaute
Straße
und
mittendem
ein
Garten,
an
dem
knapp
ein
Fuhrwerk
vorbeikommen
kann.
Welche
Stadt
von
50
000
Einwohnern
kann
sich
sonst
noch
einer
solchen
"
S
e
h
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n
s
w
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r
d
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g
k
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i
t"
rühmen?