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Erscheinungsdatum:
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aus Zeitung:
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Inhalt:
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Ärzte wenden sich dagegen, dass zerschredderte Autowracks auf dem Piesberg gelagert werden, da sonst eine " nicht gesicherte, aber legale Sondermülldeponie" entstehen würde. In den 1993 von der Fa. Klöckner-Rohstoff-Recycling rund 30.000 t abgelagerten Schredderabfällen seien bis zu 1 Millionen Liter Mineralöl, 1.000 kg PCB und große Mengen Blei enthalten. Rechtliche Grundlage ist der sog. Schreddererlaß der niedersächsischen Landesregierung von 1989. Da die Deponie undicht ist, würde eine Nachbehandlung ca. 1 Milliarde DM kosten, der Kostenträger steht allerdings nicht fest. (Stadt, Land Klöckner?) Der Rat der Stadt habe sich einstimmig gegen eine weitere Deponierung von Schreddermüll ausgesprochen.
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Überschrift:
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"Legale Sondermülldeponie"
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Zwischenüberschrift:
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Ärzte: Keine Schredderabfälle auf den Piesberg
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Artikel:
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