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1.
Erscheinungsdatum:
25.05.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
So etwas gibt es in Köln nicht
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Kommentar
„
Nur
ein
Stadtfest
–
warum
denn
nicht?
″
von
Wilfried
Hinrichs
mit
Bezug
auf
den
Artikel
„
Was
bleibt
von
zehn
Tagen
Maiwochen-
Party?
″
(Ausgabe
vom
20.
Mai)
.
„
Ihr
Kommentar
zur
Maiwoche
gefällt
mir.
Für
mich
als
gebürtigen
Osnabrücker,
der
mit
38
Jahren
nach
Köln
gezogen
ist,
wo
ich
nun
seit
18
Jahren
lebe,
ist
die
Maiwoche
immer
wieder
eine
Einladung,
meiner
alten
Heimat
einen
Besuch
abzustatten.
Und
ich
kann
nicht
behaupten,
dass
der
Unterhaltungswert,
die
Atmosphäre,
die
Szenerie,
das
Angebot,
der
Sinn
nach
gemeinsamem
Feiern,
die
Wiedersehensfreude
bei
überraschenden
Begegnungen
nachgelassen
haben.
So
ein
zehntägiges
Stadtfest
mit
Livemusik
auf
hohem
Niveau,
und
das
umsonst
und
draußen,
gibt
es
in
Köln
nicht,
und
auch
in
den
meisten
anderen
deutschen
Städten
wird
eine
Suche
zu
dem
Ergebnis
kommen:
Fehlanzeige.
Es
ist
von
daher
mehr
als
ein
gewöhnliches
Stadtfest,
aber
selbst
wenn
es
nur
eins
wäre,
ja,
da
muss
ich
Ihnen
zustimmen:
Mehr
muss
es
doch
auch
gar
nicht
sein.
Ich
möchte
bei
dieser
Gelegenheit
ein
herzliches
Dankeschön
an
alle
Organisatoren
senden.
Neben
sehr
professionalen
Blues
Bands
wie
zum
Beispiel
die
Tommy
Schneller
Band,
die
Blues
Company,
die
Bluesanovas
(oder
im
letzten
Jahr
die
Blue
Poets)
,
neben
vielen
authentischen
Bands,
die
mit
reichlich
Freude
und
Leidenschaft
musizieren,
gab
es
auch
noch
eine
Bühne
für
lokale
Bands,
die
ihre
eigenen
Songs
präsentieren
konnten,
und
das
auf
sehr
hohem
Niveau.
Da
wäre
es
mir
doch
sehr
peinlich,
noch
mehr
zu
erwarten.
So
satt
bin
ich
zum
Glück
noch
nicht.″
Peter
Sprehe
Köln
Autor:
Peter Sprehe