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1.
Erscheinungsdatum:
23.06.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Der Spielplatz am Adolf-Reichwein-Platz ist eröffnet
Zwischenüberschrift:
OSB investiert 40 000 Euro in Neugestaltung – Stadt sucht nun Namen für die beiden neuen Schiffe
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Flussdampfer
statt
Hansekogge:
Während
so
manches
Kind
und
sicherlich
auch
Erwachsener
noch
der
alten
Kogge
am
Adolf-
Reichwein-
Platz
in
Osnabrück
hinterhertrauert,
hat
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
am
Freitag
zur
Freude
vieler
Kinder
den
neu
gestalteten
Spielplatz
an
sie
übergeben.
Es
war
kein
leichter
Abschied,
als
der
Osnabrücker
Servicebetrieb
(OSB)
die
Hansekogge
am
9.
Mai
nach
zwölf
Jahren
abreißen
musste.
Das
Schiff
war
zuletzt
nicht
mehr
sicher
und
damit
nicht
zu
retten.
Griesert
übergab
die
neue
Anlage
an
die
vielen
Kinder,
die
gekommen
waren.
Eine
Schiffstaufe
blieb
aus.
„
Ich
hatte
kurz
überlegt,
das
Schiff
mit
einer
Flasche
Apfelsaft
zu
taufen,
doch
man
sagte
mir,
sowohl
Flasche
als
auch
Schiff
seien
zu
stabil″,
sagte
der
OB.
Stattdessen
sang
der
Shantychor
Osnabrück
unter
anderem
„
Heut
geht′s
an
Bord″.
Der
OSB
investierte
rund
40
000
Euro
in
die
Neugestaltung
des
Platzes
.
Der
Koggestrand
ist
sehr
beliebt
bei
Kindern.
Doch
ohne
die
Kogge
„
kann
er
eigentlich
auch
nicht
mehr
Koggestrand
heißen″,
gab
Griesert
zu
bedenken.
Das
neue
Klettergestell
in
Form
eines
Flussdampfers
ist
über
einen
Steg
mit
einem
zweiten
kleineren
Schiff
verbunden.
Die
Anlage
ist
für
kleinere
Kinder
besser
geeignet
als
die
alte
Hansekogge.
Alle
Geräte
stehen
auf
Stelzen
–
das
soll
die
Lebensdauer
von
zehn
auf
15
bis
20
Jahre
erhöhen.
Geblieben
ist
das
Wasserspiel
samt
Matschanlage.
Im
Januar
waren
es
übrigens
Kinder
gewesen,
die
aus
zwei
Entwürfen
den
Sieger
gekürt
hatten.
Die
Stadt
hatte
bei
der
Vergabe
ein
Schiff
für
den
Platz
vorgegeben.
Was
nun
noch
fehlt,
sind
Namen
für
die
beiden
neuen
Schiffe.
Spontan
entschieden
Griesert
und
Abteilungsleiter
Damerow
vom
OSB,
Eltern
und
Kinder
entscheiden
zu
lassen.
Vorschläge
nimmt
OSB-
Mitarbeiterin
Marion
Niemeyer
unter
niemeyer@
osnabrueck.de
entgegen.
Vorgeschlagen
werden
sollten
Namen
,
die
zueinanderpassen,
sagte
sie.
Es
sei
ferner
wünschenswert,
wenn
die
Schiffsnamen
einen
Bezug
zur
Stadt
hätten.
Einsendeschluss
ist
der
31.
Juli
2018.
„
Und
dann
gibt
es
vielleicht
ja
doch
noch
eine
Schiffstaufe″,
schloss
der
OB.
Autor:
yjs