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1.
Erscheinungsdatum:
29.03.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schlechter Scherz oder abgrundtiefe Ignoranz
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Johannisstraße
wird
Baustelle
ab
Ende
Mai″
und
dem
Kommentar
„
Hoffnung″
von
Rainer
Lahmann-
Lammert
(Ausgabe
vom
20.
März)
erhielten
wir
die
Zuschrift
von
Stephan
Meyer,
Geschäftsführer
des
Hotels
Meyer.
„
Und
(fast)
täglich
grüßt
das
Murmeltier.
Wieder
einmal
Baustelle,
bis
November
diesmal,
sind
ja
nur
sechs
Monate,
um
dann
nach
der
Weihnachtszeit
noch
mal
vier
Monate
draufzulegen.
Da
kommt
der
Ratschlag
von
unserem
Ratsherren
Wulf-
Siegmar
Mierke
für
alle
Gewerbetreibenden
besonders
,
tröstlich′
daher.
Die
Bauzeit
sei
doch
als
Probelauf
für
eine
Johannisstraße
ohne
Busverkehr
anzusehen.
Zuerst
dachte
ich
an
einen
schlechten
Scherz,
aber
es
ist
wohl
eine
abgrundtiefe
Ignoranz
bezüglich
der
Problematik
dieser
seit
40
Jahren
vernachlässigten
Straße
und
ihrer
Kaufleute.
Da
wird
die
Straße
aufgerissen,
die
hierdurch
weniger
gewordene
Lauf-
und
Stammkundschaft
bahnt
sich
durch
Lärm,
Staub
und
Bauhindernisse
ihren
Weg,
und
Herr
Mierke
sieht
eine
Fußgängerzonensituation.
Unglaublich,
eine
schallende
Ohrfeige
für
alle
Gewerbetreibenden
der
Johannisstraße.
Bei
so
viel
Unkenntnis
über
die
Gegebenheiten
in
der
Johannisstraße
und
deren
geringe
Wertschätzung
durch
dieses
Ratsmitgliedes
kann
einem
angst
und
bange
werden.
Gerade
wenn,
wie
im
Artikel
erwähnt,
auch
andere
Politiker
mit
Kopfnicken
zu
verstehen
geben,
dass
sie
Sympathien
für
solche
Überlegungen
haben.
On
Top
wird
das
Ganze
von
der
NOZ
kommentiert,
die
diese
Haltung
nicht
kritisiert,
sondern
der
Straße
zur
Hoffnung
auf
bessere
Zeiten
und
zur
Selbstbesinnung
rät.
[…]″
Stephan
Meyer
Osnabrück
Autor:
Stephan Meyer