User Online: 2 |
Timeout: 20:14Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
27.04.1972
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
"
Aktionsgemeinschaft
Gesunde
Umwelt"
spricht
sich
gegen
die
Pläne
aus,
die
Universitätsgebäude
auf
dem
Westerberg
zu
errichten,
weil
in
Osnabrück
schon
zuviel
Grün
geopfert
worden
sei.
Überschrift:
"Das Erholungsgebiet Westerberg in vollem Umfang erhalten!"
Zwischenüberschrift:
Aktionsgemeinschaft Gesunde Umwelt gegen die Vorschläge der Uni-Planer
Artikel:
Originaltext:
"
Das
Erholungsgebiet
Westerberg
in
vollem
Umfang
erhalten!
" -
Aktionsgemeinschaft
Gesunde
Umwelt
gegen
die
Vorschläge
der
Uni-
Planer
Das
Erholungsgebiet
Westerberg
muß
in
unverminderter
Größe
erhalten
bleiben!
Diese
Forderung
erhob
die
Aktionsgemeinschaft
Gesunde
Umwelt,
die
12
Vereine
mit
mehr
als
14
000
Mitgliedern
umfaßt,
am
Dienstagabend
im
Rathaus
bei
einer
Diskussion
über
die
Vorschläge
der
Gutachter,
große
Teile
der
geplanten
Universität
am
Westerberg
zu
errichten.
Dabei
wurde
der
wachsende
Wert
eines
großen,
zusammenhängenden
Grüngebiets
in
der
Stadt
für
die
Naherholung
und
die
unvermeidliche
weitere
Ausdehnung
der
Hochschulbauten
besonders
hervorgehoben.
Die
Aktionsgemeinschaft
ist
überzeugt,
daß
das
Kasernengelände
nicht
in
die
Uniplanung
einbezogen
werden
kann
und
fordert
mit
Nachdruck,
daß
nach
dem
Bau
des
Verfügungszentrums
keine
weitere
Beeinträchtigung
des
Westerbergs
erfolgt...