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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bundesgratenschau
und
Lückenschluss
A
33,
CDU
und
FDP
äußern
sich
(Landkreis)
.
Überschrift:
CDU und FDP: Weichen stellen
Schadensbegrenzung
Zwischenüberschrift:
Vier Themen, eine Marschroute
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
(al)
CDU
und
FDP
in
Stadt
und
Landkreis
sind
sich
offenbar
einig:
In
Sachen
Bundesgartenschau
(Buga)
,
Varus-
Jubiläum
2009,
A-
33-
Lückenschluss
und
Verwaltungskooperation
wollen
sie
"
Weichen
für
die
Zukunft"
stellen.
"
Die
Fraktionen
von
CDU
und
FDP
im
Osnabrücker
Stadtrat
und
im
Kreistag
haben
ihre
gemeinsame
Marschroute
bei
vier
wichtigen
Themen
der
Region
festgelegt"
,
heißt
es
in
einer
gemeinsamen
Erklärung
nach
einem
gemeinsamen
Gespräch
am
Donnerstagabend.
Die
bisherigen
Planungen
für
die
Bundesgartenschau
(Buga)
2015
würden
fortgesetzt.
"
Die
Mehrheitsfraktionen
aus
Kreistag
und
Stadtrat
erwarten
das
Gutachten
über
die
Machbarkeitsstudie
im
März
/
April
2005."
Danach
werde
über
das
weitere
Vorgehen
beraten.
Die
Fraktionsvorsitzende
der
CDU-
Stadtratsfraktion,
Irene
Thiel,
und
der
Fraktionsvorsitzende
der
FDP-
Stadtratsfraktion,
Dr.
Thomas
Thiele,
betonen,
dass
sie
der
festen
Überzeugung
seien,
"
dass
man
für
die
Buga
ein
finanzierbares
und
nachhaltiges
Konzept
entwickeln
kann"
,
das
auch
dauerhafte
Standortvorteile
bringe.
Ihre
Amtskollegen
im
Kreistag,
Georg
Schirmbeck
(CDU)
und
Wilhelm
Backhaus
(FDP)
,
erklären
für
ihre
Fraktionen,
dass
sich
der
Landkreis
an
der
Buga
mit
bis
zu
1,
1
Millionen
Euro
beteiligen
werde.
Thiel
und
Thiele
sichern
die
Unterstützung
durch
die
Stadt
beim
Varus-
Jubiläum
2009
mit
400000
Euro
zu.
Zur
A
33:
Der
Lückenschluss
sei
von
großer
wirtschaftlicher
und
ökologischer
Bedeutung
für
die
Region,
heißt
es
in
dem
Papier
weiter.
Schließlich
erklären
die
Beteiligten
ihre
Kooperationsbereitschaft
bei
der
Selbsthilfegruppenarbeit
sowie
bei
der
Zusammenlegung
der
Veterinärämter.
Das
gemeinsame
CDU
/
FDP-
Papier
Kommentar:
Schadensbegrenzung
Von
Stefan
Albert
Das
gemeinsame
CDU
/
FDP-
Papier
enthält
keine
neuen
Fakten.
Einzige
Erkenntnis:
In
Sachen
Bundesgartenschau
2015
soll
wohl
ein
wenig
Schadensbegrenzung
betrieben
werden.
CDU-
Kreistagsfraktionschef
Georg
Schirmbeck
hatte
in
den
vergangenen
Wochen
wohl
nicht
nur
nach
dem
Geschmack
"
seines"
Landrats
die
Zukunft
der
Buga
öffentlich
zu
schwarz
gemalt.
Jetzt
schlägt
Schirmbeck
moderatere
Töne
an.
Die
täuschen
allerdings
nicht
darüber
hinweg,
dass
das
Angebot
des
Landkreises,
sich
nur
mit
etwas
mehr
als
einer
Million
Euro
an
der
Buga
zu
beteiligen,
nach
wie
vor
als
Alibifunktion
zu
sehen
ist.
Der
wirkliche
Glaube
an
eine
finanziell
tatsächlich
zu
schulternde
Bundesgartenschau
scheint
nach
wie
vor
zu
fehlen.
Doch
die
Hoffnung
stirbt
ja
bekanntlich
zuletzt.
Autor:
al