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1.
Erscheinungsdatum:
03.09.2004
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vor
200
Jahren
schrieb
man
Krahn
noch
mit
h
in
der
Mitte,
daher
hat
die
Straße
mit
den
Häusern,
die
fast
alle
Krähne
an
den
Giebeln
trugen,
Krahnstraße.
Die
Flaschenzüge
an
den
Giebeln
ermöglichten
große,
sperrige
oder
auch
schwere
Waren
in
die
oberen
Stockwerke
zu
ziehen,
ohne
die
zum
Teil
sehr
engen
Stiegen
der
Warenhäuser
nutzen
zu
müssen.
Überschrift:
Krahnstraße
Zwischenüberschrift:
Straßenkunde:
Artikel:
Originaltext:
Straßenkunde
Krahnstraße
Innenstadt
(hedl
Die
eng
stehenden,
schmalen
und
nach
vorn
gebauten
Fachwerkhäuser
dieser
Straße,
vornehmlich
die
Geschäftshäuser,
besaßen
an
ihrem
Giebel
einen
kranähnlichen
Flaschenzug.
Mit
dieser
Ladevorrichtung
transportierten
die
Bewohner
schwere
Güter
nicht
innen
über
die
engen
Stiegen,
sondern
außen
am
Haus
in
die
oberen
Stockwerke.
Vor
200
Jahren
wurde
der
Begriff
"
Kran"
noch
mit
"
h"
geschrieben.
Von
diesen
an
einem
Haken
befestigten,
über
eine
Rolle
laufenden
Kränen
stammt
der
Name
der
Krahnstraße,
die
als
Fortsetzung
der
ßierstraße
bis
zum
Nikolaiort
führt.
Im
19.
Jahrhundert
wohnte
Johann
Carl
Bertram
Stüve,
Bürgermeister
und
späterer
Innenminister
des
Königreichs
Hannover,
in
der
Krahnstraße
25.
Autor:
hedi