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1.
Erscheinungsdatum:
11.10.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
20
Stationen
eines
Modellversuchs
"
Behälter
zur
Entsorgung
von
Hundekot"
gibt
es
in
der
Stadt.
Der
Hundekot
soll
von
den
Haltenden
mithilfe
bereitstehender
Tüten
eingesammelt
und
in
einen
Behälter
entsorgt
werden.
Klappt
das
Modell
nicht,
erwägt
die
Stadt
Sanktionen
an
die
Halter,
die
den
Kot
der
Hunde
nicht
beseitigen.
Überschrift:
Hassos Mist muss in die Tüte
Zwischenüberschrift:
Keine Sanktionen
Modellversuch der Stadt gegen Hundekot in den Grünanlagen
Artikel:
Originaltext:
Modellversuch
der
Stadt
gegen
Hundekot
in
den
Grünanlagen
Hassos
Mist
muss
in
die
Tüte
Keine
Sanktionen
"
Das
kommt
nicht
in
die
Tüte"
,
sagt
der
Volksmund.
Beim
Hundekot
irrt
er.
Der
gehört
in
die
Tüte.
Das
meint
jedenfalls
die
Stadt
und
stellt
jetzt
in
einem
Modellversuch
an
20
Standorten
"
Behälter
zur
Entsorgung
von
Hundekot"
auf.
Atina
Dreni
machte
mit
Hündin
Mary
gestern
erstmals
Gebrauch
von
dem
neuen
Service,
zweifelt
aber
daran,
dass
es
ihr
viele
Hundebesitzer
gleichtun.
Auch
der
Stadt
bleibt
da
nur
das
Prinzip
Hoffnung.
Zwar
sind
Hundehalter
verpflichtet,
den
Dreck
ihrer
Lieben
aufzusammeln,
haben
aber
keine
Sanktionen
zu
befürchten,
wenn
sie
es
nicht
tun.
Hundekot
kann
Durchlall
und
Erbrechen
oder
gar
Gelbsucht
verursachen.
Betroffen
sind
vor
allem
Kleinkinder,
denn
auch
Spielplätze
werden
oft
als
Hundeklo
missbraucht.
Schafft
es
die
Stadt
nicht,
mit
dem
neuen
Angebot
ihre
Grünanlagen
kotfrei
zu
halten,
sollte
sie
die
Einführung
von
Bußgeldern
erwägen,
wie
in
anderen
Städten
bereits
erfolgreich
praktiziert.
(dk)
DIE
TÜTE
FÜR
DEN
HUND:
Atina
Dreni
und
Hündin
Mary
nahmen
gestern
schon
den
neuen
Service
in
den
Osnabrücker
Grünanlagen
in
Anspruch.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
dk