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1.
Erscheinungsdatum:
04.01.2002
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bericht
zur
Diskussion
um
die
A
1
Umleitung.
Überschrift:
Bald noch mehr Verkehr auf der Wersener Straße?
Zwischenüberschrift:
Neue Diskussion um A1-Umleitung
Artikel:
Originaltext:
Bald
noch
mehr
Verkehr
auf
der
Wersener
Straße?
Neue
Diskussion
um
A
1-
Umleitung
Der
Autobahn-
Umleitungsverkehr
zwischen
Osnabrück-
Nord
und
-
Hafen,
der
bisher
die
Bürger
in
Lotte-
Halen
belastete,
könnte
bald
komplett
über
Osnabrücker
Gebiet
geführt
werden.
Das
stellte
der
Bundestagsabgeordnete
Karl-
Josef
Laumann
(CDU)
aus
dem
Kreis
Steinfurt
den
betroffenen
Anwohnern
in
Aussicht.
Herma
Heyken,
Sprecherin
der
Bezirksregierung
Weser-
Ems,
erinnerte
dagegen
daran,
dass
Osnabrück
in
der
Angelegenheit
Mitspracherecht
hat.
Heyken:
"
Wir
kümmern
uns
um
das
Problem
und
streben
eine
einvernehmliche
Lösung
an."
Über
mögliche
Kompromisse
wollte
die
Sprecherin
nicht
spekulieren.
Die
Bürgermeister
von
Lotte
und
Wallenhorst
bezeichneten
die
Zustände
auf
der
aktuellen
Umleitungsstrecke
nach
dem
letzten
schweren
Verkehrsunfall
auf
dem
A1-
Abschnitt
im
vergangenen
November,
der
eine
Vollsperrung
der
Autobahn
in
beide
Richtungen
notwendig
machte,
als
"
unzumutbar"
.
Vor
allem
am
Ortseingang
der
Bauerschaft
Halen
wird
es
zu
eng,
wenn
sich
zwei
Lastwagen
begegnen.
Die
Diskussion
um
eine
Verlegung
der
Umleitung
durch
Osnabrück-
Eversburg
entflammte
dadurch
erneut.
Bereits
im
Oktober
2000
hatte
es
Überlegungen
gegeben,
den
Autobahnverkehr
in
nördliche
Richtung
bei
einer
Sperrung
ab
Osnabrück-
Hafen
über
die
Wersener
Straße,
Brückenstraße,
den
Fürstenauer
Weg
und
die
Bundesstraße
68
nach
Osnabrück-
Nord
umzuleiten.
Als
das
bekannt
wurde,
formierte
sich
in
Osnabrück
der
politische
Widerstand
gegen
das
Vorhaben,
dem
die
Osnabrücker
Verkehrsplanung
eigentlich
schon
positiv
gegenüberstand.
Damals
hatte
sich
auch
Lottes
Bürgermeister
schon
damit
abgefunden,
das
maximal
die
Hälfte
der
Verkehrsbelastung
bei
Autobahnvollsperrungen
auf
Osnabrück
abgewälzt
werden
könnte.
Schon
damals
war
der
Lotteraner
CDU-
Ratsfraktionschef
damit
nicht
einverstanden.
Ihm
wäre
damals
schon
am
liebsten
gewesen,
wenn
im
Ernstfälle
auch
der
Autobahnverkehr
Richtung
Münster
über
Osnabrücker
Gebiet
umgeleitet
würde.
Auf
nordrhein-
westfälischer
Seite
scheint
man
inzwischen
wieder
diese
Maximalforderung
zu
erheben.
Laumann:
"
Die
Osnabrücker
müssen
sich
wohl
umtun.
Der
Verkehr
kann
nicht
über
eine
schlecht
ausgebaute
Straße
geführt
werden,
wenn
es
bessere
Alternativen
gibt."
(swa)
WIE
SOLL
DER
AUTOBAHNVERKEHR
umgeleitet
werden?
Derzeit
führt
die
Umleitung
über
Wallenhorst
Autor:
swa